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Foto: Angelika Fischer, aufgenommen nach meiner Abschlussprüfung in der Märchenschule "Dornrosen" im März 2013


1999

Angefangen hat alles während meines Referendariats (ich bin Grundschullehrerin). Als ich mir überlegte, welches Thema ich in meiner unterrichtspraktischen Prüfung behandeln soll, bin ich durch Zufall auf einen Märchenschreibwettbewerb gestoßen. Mit den Kindern meiner Klasse habe ich dann an diesem Wettbewerb teilgenommen.

So fing ich an, mich intensiv mit Märchen zu beschäftigen.

In dieser Zeit bin ich dann in einer Grundschul-Fachzeitschrift, die sich auch mit dem Thema Märchen beschäftigte, auf eine Anzeige der Märchenschule Dornrosen gestoßen. Kurz vor meiner Prüfung habe ich dann dort einen Kurs besucht und konnte dann bei der Prüfung als Einstieg in die Stunde ein kurzes Märchen erzählen (was meine Prüfer schon beeindruckt hat.)

2000

Von da an haben mich die Märchen nicht mehr losgelassen. Ich hatte leider nicht immer viel Zeit, um meine Ausbildung in der Märchenschule fortzusetzen, weil ich nach dem Referendariat zunächst damit beschäftigt war, eine Stelle zu finden.

Ich habe dann auch eine Stelle gefunden: Vom Ruhrgebiet, wo ich ursprünglich herkommen, hat es mich nach Hessen in die Gemeinde Aarbergen verschlagen, weil ich hier eine Stelle an der Freien Schule Untertaunus angetreten habe. Ein Umzug von 200 km aus einem Ballungszentrum aufs Land bringt viele Veränderungen mit sich, so dass ich nicht immer so viel Zeit für die Märchen hatte.

Aber ich habe sie nie ganz aus den Augen verloren und habe es zwischendurch immer wieder mal geschafft, einen Kurs in der Märchenschule zu besuchen.

Informationen zu meiner Schule finden Sie unter: www.freie-schule-untertaunus.de

2004

Ich begann mich wieder intensiver mit Märchen zu beschäftigen. Ich habe wieder Zeit gefunden, regelmäßig Kurse in der Märchenschule zu besuchen, mein Repertoire zu erweitern und natürlich zu erzählen.

Bisher habe ich vor allem bei mir in der Schule erzählt, aber auch auf Weihnachtsfeiern und dörflichen Ereignissen (lebendiger Adventskalender, Weihnachtsmarkt).

Seitdem ...

Ich habe mich dazu entschlossen, mit meinem Hobby auf die Bühne zu gehen. Deshalb habe ich diese Homepage veröffentlicht und verteile Visitenkarten und Handzettel. Immer wieder tun sich neue Gelegenheiten auf, an Kinder und Erwachsene meine Begeisterung für Märchen weiterzugeben. Ich bin schon gespannt darauf, mit welchen Menschen ich demnächst ins Gespräch über Märchen komme, welche Anfrage mich als nächstes erreicht.

Und natürlich bin ich damit beschäftigt, die Märchen aus meinem Repertoire zu wiederholen und neue Märchen zu üben. Das mache ich oft, wenn ich mit meinem Hund in Wald und Feld spazieren gehe. Die Michelbacher sind es schon gewohnt, mich Selbstgespräche führend durch den Wald laufen zu sehen. Die Kinder an meiner Schule sind meist die ersten, denen ich ein neues Märchen erzähle. Gerne hören sie aber auch meine "alten" Märchen, die sie schon kennen.

Über mein zweites Hobby, den Bauchtanz, bin ich zu den orientalischen Märchen gekommen. Und von da aus auch zu den Märchen aus weiteren Kulturen. Besonders Märchen aus Russland und aus dem irisch-keltischen Kulturkreis üben eine große Faszination auf mich aus.
Bei verschiedenen Veranstaltungen des Tanzstudios, bei dem ich tanze, habe ich schon erzählt.

Weitere Infos zum Tanzstudio gibt es hier: www.malu-tanz.de

2013

Es war einmal ...

Im März 2013 habe ich nach fast 14 Jahren meine Märchenerzählerausbildung  abgeschlossen! Meine Verbindung zum Märchenzentrum Dornrosen riss dann aber nicht ab. Bis zur Auflösung des Vereins war ich Mitglied und meist beim jährlichen Märchenfest aktiv mit dabei.

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